Das bin ich

Ich bin Judith Schlupkothen, 41 Jahre alt und ein Kind des Ruhrgebiets. Mit meinem Verlobten und meinen fünf Kindern – drei Töchter und zwei Bonussöhne – lebe ich in Essen-Kupferdreh. Ich habe eine Ausbildung als Bürokauffrau abgeschlossen und arbeite als Verwaltungskraft bei der FUMA Fachstelle Gender & Diversität NRW. Dies allerdings in Teilzeit, da ich zudem Wirtschaftswissenschaften auf Lehramt für Berufskollegs studiere. 

Ich liebe die Vielfalt meiner Heimat und den direkten und sehr unkomplizierten Charakter der Menschen hier. Und das seit Anfang an: Geboren wurde ich in Herdecke und verbrachte meine ersten Jahre in Bochum, bevor es meine Eltern nach Essen zog. Von meinem 2. bis 7. Lebensjahr habe ich an der Gladbecker Straße in Altenessen gelebt – mit dem Spielplatz Westerdorfplatz und der Herz-Jesu-Kirche als Lebensmittelpunkte. 1988 zog es meine Eltern, meine jüngeren Brüder und mich nach Essen-Kupferdreh. Sozusagen nebenan ging ich zur Schule: auf das Gymnasium in Werden. Nach dem Abitur zog es mich zunächst zurück nach Bochum, bevor ich 2010 wieder nach Kupferdreh kam – und diesen Stadtteil bis heute nicht verlassen habe.

Mein ehrenamtliches Engagement

Seit meinem 18. Lebensjahr engagiere ich mich ehrenamtlich: Zunächst im Jugendwerk der AWO Essen mit der Betreuung von Ferienfreizeiten, der Leitung eines Jugendclubs und in der Vorstandsarbeit – von 2002 bis 2008 als Vorsitzende. Von 2002 bis 2021 war ich Mitglied des Vorstands der AWO Essen. Von 2003 bis 2021 war ich für die AWO stellvertretendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Essen und war zudem von 2017 bis 2019 beratendes Mitglied im Unterbezirksvorstand der SPD.

Zum Eintritt in die SPD entschied ich mich 2008, kurz nach der Geburt meiner Zwillinge. Wirklich aktiv in der Partei wurde ich aber erst, als ich wieder in Kupferdreh lebte. Seit ein paar Jahren führe ich die Kasse des Ortsvereins.

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